Neue Gesichter in der Redaktion

Die drogenpolitik begrüßt ab sofort neue Redaktionsmitglieder. Das hat sich erst jetzt, sozusagen nach längeren Verhandlungen, ergeben. Es war aber von Anfang an so geplant, jedem Autor ab dem zweiten Gastbeitrag die Redaktionsmitgliedschaft und ein eigenes Ressort anzubieten. Bei einem thematisch derart eingegrenzten Blog wie der drogenpolitik dauert es eben, bis die richtigen Charaktere zusammenfinden.

Libra ChilltLibra leitet das Ressort Elektrochemie. Als naturtalentierte Klarträumerin schon seit früher Kindheit lotet sie die Tiefen des Unterbewußten aus. Inzwischen genießt sie gern kleine Tanzfeste zu elektrischer Musik und weiß um die Wirkung von Feenstaub und Glückspillen. Ihr Fachwissen und noch viel mehr teilt sie normalerweise mit den Lesern ihres Blogs „Self“, wo sie sich immer über interessierte Besucher freut. Libras Beiträge für die Drogenpolitik sind meist Texte aus diesem Blog, entweder komplette Reblogs oder leicht überarbeitete Zusammenfassungen.

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Hans Joachim Antweiler ist berauscht vom Wein der Liebe. Er beschäftigt sich mit Substanzen nur in dem Sinne, „Das Blei der Natur in das Gold des Geistes verwandelnd“ und jenes Fluid, das Inhalt des Grales ist, zu verlebendigen, sowie den Stein der Weisen, lachend als den Eckstein, den die Bauleute dieser Welt verwarfen in den Menschheitstempel einzufügen.  Intuitive Geisteswissenschaften und ihre bewußtseinsverändernde Wirkung sind sein Lebensthema. Er veröffentlicht inspirierte, lyrische Gesänge auf seinem Blog „Wir sind ein Volk der Denker und Dichter“. Für meinedrogenpolitik schreibt er exklusiv neue Gedichte mit besonderem Bezug zu Rausch und Substanzgebrauch, Klarheit und Verwirrung.

Die Autoren haben alle Freiheit, bei divergierenden Meinungen gibt es keine Zensur, die Chefredaktion wird sich dann, wie alle anderen Leser auch, in der Kommentarzeile äußern. Innerhalb der nächsten Woche wird jeweils ein Artikel von Libra und von Joachim veröffentlicht. Das geschieht etwas schneller als im sonst üblichen, hanfrauschigen Arbeitsrhythmus der drogenpolitik. Das sind wir unseren neuen Mitarbeitern schuldig.

Die Kurzportraits der neuen Redaktionsmitglieder erscheinen so auch, auf einer eigenen Seite im Impressum Wer hier schreibt, wir bitten um freundliche Beachtung.

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Die geheimen Redaktionsräume der drogenpolitik. Das ist natürlich nur eine Tarnadresse, zur Sicherheit wegen der vielen dunklen Mächte. In Wirklichkeit ist die Realität nämlich ganz, ganz anders.

 

 

 

 

8 Gedanken zu “Neue Gesichter in der Redaktion

    • Liebender gegenwärtiger Vernunft

      Verzeih
      Vernunft ist ein Zweckpragmatismus
      Eine Erfindung schwarzer Pädagogik einer materialistischen kantschen Aufklärung
      Nebenbei Frauenfeind genauer Adam & Eva Syndrom Geschädigter
      Und jenes Humanismus der sich atheistisch wähnt wiewohl einen erneuten Abgott erschuf und vergebens anbetet
      Siehe die Geschichte des Abendlandes
      Und
      Heutigen Tages infiziert des Orientes

      Politik
      Was ist denn dieses
      ..Die Kunst des sozialen Miteinanders
      Aha dann hat es Dein Geist also sei darin begeistert
      Geistreich
      Politik was will Sie sein ?
      Fühle
      Die Kunst des sozialen Füreinanders
      Dann hast Du`s
      Und Sie Liebt Dich
      So Du es fühlst kann`s Dich ergreifen
      ergriffen

      dankend
      Dir Joachim von Herzen

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