
Wer noch keine schottischen Getreidebrände im Schrank hat, kann auch besten Gewissens zu fernöstlichen Produkten greifen. Die sind mindestens genau so gut, aber leider auch genau so teuer.
Die Drogenpolitik macht mal wieder Urlaub. Wir fahren an einen Ort, wo es nur sehr teure Drogen gibt und werden wohl leider auch über längere Zeit nüchtern bleiben müssen. Da können wir es nicht verantworten, so gänzlich unberauscht weiter regelmäßig exklusive Neuigkeiten zu veröffentlichen. Zwei oder drei Wochen ist hier deshalb erst mal Pause. Falls es, wider erwarten, Leser gibt, die sich tatsächlich nicht für Drogen interessieren, sondern uns nur zur Zerstreuung lesen und auch weiterhin Berichte von anderen Realitäten aus unseren Köpfen konsumieren wollen, sei unser familienfreundliches und drogenfreies Reiseblogprojekt anempfohlen, der Confusionfoodblog. Da geht es auch um Konsum, aber eben völlig ohne Drogen. Ab morgen oder übermorgen wird dort der Reis(e)kocher wieder angeheizt. Ansonsten geht es mit der Drogenpolitik so etwa zu Ostern weiter. Bis dahin wünschen wir unseren Lesern nur angenehmste Rauscherlebnisse und freuen uns, Euch bald wieder unterhalten zu dürfen.
Ja, da fühle ich mich angesprochen – und dankbar rundum versorgt. Euch eine gute Reise!
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Angenehmste Reise.
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Bonne route und danke für den link zum Confusionblog, washabbich jetzt Hunger!
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Dann kommen Sie doch in die Kantstraße. Da gibt’s asiatisch und auch viel lecker spanische Schweinereien.
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Das würde viiiel zu lange dauern, außerdem habe ich gestern Orangen- und Kakao-Walnuß-Zimt-Schnecken gebacken, die nicht-verschnabulierten eingefroren und soeben hüpfen zwei aus dem Toaster, schmackofatz…;-)…
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Ja, wer mit Blätterteig umgehen kann, hat es da natürlich sehr gut.
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Nicht Blätter-, Hefeteig. Ist watscheneinfach, die einzige Hürde ist, sie (vor dem 2. Gehen und vorm Backen) dünn genug von der Teig-Rolle abzuschneiden, damit sie später noch in den Toaster passen.
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Aus mir wird wohl kein Bäcker mehr. Hab mal versucht, Hamburgerbrötchen selber zu machen und hab wegen deren unberechenbarem Wachstum schon bald die Geduld verloren. Da geh ich lieber beim Sauerteigbrotbäcker um die Ecke n Kaffee trinken und mich dabei über die Eigenschaften diverser Hefe- und Milchsäurelebewesen aufklären lassen.
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Ich habe da mal etwas für Sie vorbereitet…;-)…
Ich dachte auch ungefähr 30 Jahre lang, daß ich nicht backen kann. Bis ich begriffen habe, daß ich mich besser an einzwei Sachen halte und daß auch Backen beim Backen gelernt wird, inzwischen mache ich das richtig gern.
Bei Hefeteig wird meistens viel zuviel Hefe verwendet, womöglich erklären sich so die unberechenbar großen Buns. Dafür, auch für Baguette- und Pizzateig ist es eine gute Idee, einen Hefeteigrest im Kühlschrank bis zu 2 Wochen zu säuern und den zu einem frischen Hefeteig (mit vielleicht 20g Hefe auf ein Pfund Mehl) zu geben.
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Ich versuch es grade zwischen den Reisevorbereitungen zu lesen. Wenig Hefe und lange Gehzeiten waren auch wichtige Stichworte meines Lieblings-Pizzabäckers.
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Das wird auch nach Ihrer Rückkehr noch dastehen, nur keine Eile…;-)…
Wie schon gesagt – bonne route, ich wünsche Ihnen eine herrliche Reise (und mir ein paar leckere Blogs)
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Have a good trip. Reisen allein kann ja schon berauschend sein.
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Na dann mal gute Reise!
Und das mit dem Nüchternbleibenmüssen ist doch gar nicht so schlecht für die Toleranz – da könnt ihr euch auf was freuen wenn ihr wieder kommt 😉
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Schönen Urlaub 🙂
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