Unter meinen Lesern, die mich regelmäßig mit einem Like beehren, befinden sich die Recipettes, zwei schöne Damen aus Wien. Die Recipettes machen einen überaus gepflegten Food- und Lifestyle Blog. Wenn Österreicher über Essen reden, kann ich dem immer Begeisterung zustimmen. Die Rezepte sind aufwendig gestaltet, es gibt eine lange, eine kurze Version und eine Englische Übersetzung, schöne und informative Bilder sind in genau der richtigen Anzahl vorhanden.
Ihre Artikel über Einrichtung sind genau so liebevoll gestaltet. Meistens überfliege ich die aber nur, weil mich das Thema nur sehr wenig interessiert. Bei uns zu Hause sieht es aus, als würden wir den ganzen Tag kiffen und uns nur zu IKEA verirren, wenn alle Berliner Restaurants geschlossen haben.
Dieser Post der Recipettes über die Gestaltung von Barwagen konnte die drogenpolitik aber überzeugen. Genießt es!
Die Sektgläser im Schrank, der Gin ganz hinten im Vorratskammerl, die bunten Strohhalme verstreut in der Schublade und der Shaker ist immer irgendwie im Weg. Wer diese Situation kennt, hat wahrscheinlich – genauso wie ich – keine Hausbar. Und seien wir ehrlich, irgendwie klingt das auch etwas nach den 70ern. Die stylishe Alternative: Ein Barwagen!…
Meiner wäre der Tisch mit der Hortensie, mein Mann würde den letzten Tisch wählen. Zwei Meinungen ergibt…kein Bartisch im Haus…
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Solange genug Wein im Keller ist. Ich glaube, diese Mode ist auch deshalb verschwunden, weil hochgeistige Getränke nicht mehr so selbstverständlich konsumiert werden.
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Ich erinnere mich an meinen Großvater, der keinesfalls ein Säufer war, ein Schnäpschen gehörte dazu…und weil in „Lauterer Gold“ wirklich Blattgold war, durfen meine Schwester und ich kosten, mit 6 Jahren!
Heute käme da glatt das Jugendamt…
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So ein schöner Tischdiener in seiner Ausführung als Barwagen macht schon was her und beugt nebenbei der Gefahr eines sinkenden Alkoholspiegels stilvoll vor.
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Ja, der Barwagen hat was! Und nochmals ja: wenn schon ein Besäufnis, dann mit Etikette!
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An dieser Stelle einmal ein herzliches DANKE. Wir sind absolut hin und weg von deiner Beschreibung über uns. Als wir deinen Post gelesen haben, waren wir gerade in der Therme. Unser Tag wurde also doppelt versüßt. Es gibt doch tatsächlich keine schönere Bestätigung für das was man macht, als wenn ein Leser sich die Mühe macht solch nette Worte zu finden. Vielen Dank. Du bist ein Schatz. Liebste Grüße und einen wundervollen Abend, Danuta & Manuela
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Und ich bedanke mich für solch ein vollendet elegantes Kompliment.
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Wir wünschen dir einen wundervollen Wochenstart!
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