Dabben nur mit Banger? Die Wahl der richtigen Haschölpfeife

Seit einiger, nicht mehr exakt rekonstruierbarer Zeit erfreut sich die Redaktion der drogenpolitik an der erfrischenden Wirkung berauschender Hanfharz-Konzentrate. Der Genuss von Haschöl hat nämlich so unglaublich viele Vorteile, dass wir die gar nicht alle einzeln aufzählen können. Selbst wenn wir wollten, fallen uns die meisten davon so aus dem Stehgreif nicht ein. Denn ein ganz wesentlicher Vorteil des Konzentrate-Kiffens ist, dass man sein Alltagsgedächtnis nicht mehr mit unnötig vielen, überflüssigen Details belastet. Dafür fokussiert der Geist mehr auf die wesentlichen Dinge. Zum Beispiel beschäftigten uns intensiv die Gerätschaften, die für aufstrebende, erfolgreiche Haschölkiffer neu angeboten werden.

Haschöl selbst ist jetzt nichts neues, es wird schon seit den Tagen der Altvorderen verwendet. Bösen Gerüchten zufolge nutzten schon die Schmuggler rund um das Mittelmeer die platzsparenden Eigenschaften des Wirkstoffkonzentrates, so dass sie aus Nordafrika regelmäßig nur pures Haschöl lieferten, welches dann im Zielland mit naturidentischem Sägemehl zu Standard-Haschplatten aufbereitet wurde. Eine völlig normale Widerlichkeit also, wie wir das von der Nahrungsmittelindustrie durchaus gewöhnt sein sollten. Schließlich leiden die bedauerlichen Konzerne alle unter extremem Rationalisierungsdruck. Warum sollte es ihren Glaubensgenossen aus der Schattenwirtschaft da besser gehen?

Der neue, heiße Scheiß

Heutzutage hat Hanfkonzentrat aber eine ganz andere Ästhetik. Mal wieder aus den USA importiert, bringt uns ein neuer Hanfkonsumtrend aufwendig gereinigte Produkte, die dann natürlich nur in speziellen Ölpfeifen verköstigt werden müssen. Das Ganze nennt sich, wir erwähnten es schon, „Dabben“. Der Tropfen dab wird getupft, to dab. Auf diesen Zug sind wir natürlich mit größter Begeisterung aufgesprungen.

Dab-Rig und Torch

Die Basis-Ausrüstung aus billiger Ölpfeife und kleinem Brenner für Creme Brulé. Die Geräte taugen leider gar nichts, so einen Mist sollte man nicht kaufen. Die Redaktion wusste es nicht  nicht besser, für erste Erfahrungen hat es auch irgendwie gereicht. Wer ernsthaft Dabben will, sollte aber lieber gleich was ordentliches anschaffen.

Wie lange genau wir das nun schon machen, ist im Hanfharznebel verschwommen. Es ist aber schon genug Konzentrat über die Lungenbläschen gedampft, dass wir uns langsam ein wenig mit der Ausrüstung beschäftigen können. Denn es ist ein umfangreicher Markt an Zubehör, Krimskrams, Hilfsmittel und Accessoires rund um das Dabben gewachsen, die sogenannten Paraphernalia. Das ist ein gefundenes Fressen für marketingorientierte Journalisten und Blogger. Wir sind aber leider viel zu bekifft zum Schnorren. Und zu wenig berühmt, als dass wir von allein Sachen geschenkt kriegen würden. Deshalb dabben wir immer noch mit dem ganz billigen Pfeifchen aus dem örtlichen Headshop. Natürlich hätten wir nichts dagegen einzuwenden, wenn ein Wasserpfeifenhändler, der das hier zufällig liest, uns so ein schickes, mundgeblasenes, phantasievolles und mehrere hundert Euro teures Dab-Rig schenken würde. Ein einfacher, kleiner Wasserbehälter reicht erst mal zum Dabben.

Mehr Aufmerksamkeit sollte man da schon den „Nails“ schenken. Was bei der Bong der Kopf war, ist beim Dab-Rig der oder die oder das „Nail“, der Nagel also. Eine Fläche, welche mit einem Gasbrenner – oder auch einer elektrischen Heizspirale – erhitzt wird, um dann den Dab darauf zu verdampfen. Das waren ursprünglich wirklich nagelförmige Platten aus Metall oder Keramik. Diese Materialien eignen sich dafür besonders gut, weil sie schön viel Hitze speichern, geschmacksneutral sind oder bestenfalls in ihren Poren die fantastischen Pflanzenharzaromen besonders gut anreichern und aus vielen anderen, erwähnenswerten Gründen mehr. Das nutzt aber alles nichts, Titan und Keramik sind total out. Heutzutage müssen alle Nails zwingend aus Glas sein. Wie so oft, es geht nicht so sehr um den Nutzwert, den hitzebeständiges Glas natürlich auch mitbringt, sondern viel mehr um die Ästhetik. Auf Instagram sieht es besser aus, wenn goldenes Pflanzenharz im kristallklaren Glasbecher einkocht. Da können alle nichttransparenten Materialien einfach nicht mithalten und verstauben jetzt als Ladenhüter in den Regalen der Dab-Zubehör-Händler.

Glas-Nail für vernünftige Portionen

Vernünftigerweise sollte man sich nur sehr selten einen kleinen Dab einverleiben. Am besten alle drei bis vier Tage oder eher seltener, dann kommt es zu maximaler Wirkung, Halluzinationen ähnlich. Dafür reicht dann auch sehr wenig Konzentrat, der Tropfen braucht nicht größer zu sein, als ein halbes Reiskorn. Für solche vernünftigen Kleinstmengen eignet sich ganz wunderbar unser blumenförmiger Nail aus Quartzglas, großzügig an den Seiten geschlitzt für einen ordentlichen Luftstrom, dass kein Wölkchen verloren gehen kann. Wir erstanden das gute Stück an einem Messestand der Firma Black Leaf für kaum mehr als 10 Euro. Zum Dabben wird der Nail nun erstmal erhitzt, bis er deutlich sichtbar rot glüht. Dann gewähren wir ihm eine gewisse Zeitspanne zum Abkühlen. Je heißer, desto knaller, je kühler, desto leckerer. Mit 20 Sekunden Wartezeit spürt man noch ein rauchähnliches Kratzen in der Kehle. Ab 35 Sekunden entfaltet sich ein herrlich milder Kräuterbalsam. Das Heraustüfteln der richtigen Temperatur ist Geschmackssache und ein wirklich schöner Sofa-Sport für den engagierten Konzentrate-Kiffer.

Glasnail auf Rig

Mit dem geschlitzten Glas-Nail „Quartz“ lässt sich schon etwas anfangen. Hohe und niedrige Temperaturen können mit der Stopuhr angesteuert werden. Perfekt für den kleinen Dab zwischendurch.

Da geht natürlich mehr – Dabben ohne Limit

Denn Hanfkiffen ist ein toller Zeitvertreibt, den man durchaus täglich und dann mehrmals betreiben kann. Auch wenn die Wirkung sich nicht mehr steigern lässt, gefühlt sogar einem normalen Geisteszustand (was ist schon normal?) weicht, kann man trotzdem mehrere Gramm an einem Abend wegballern. Wer gern raucht, der weiß, wovon ich rede. Das Limit ist dann nur die vom Rauch überreizte Kehle. Und diese Überreizung fällt beim Dabben weg, vor allem wenn man es schafft, den Nail genau auf die richtige, milde Temperatur einzustellen. Die Jagd nach dem „Sweet Spot“ ist der heilige Gral der Dabber. Es geht nicht mehr darum, breiter zu werden, sondern die Aromenexplosion des Kräuterextrakts immer wieder zu schmecken.

Ist das vernünftig? Natürlich nicht. Cannabis ist ja schließlich trotz aller Heilkräuterei immer noch eine Droge und Drogen nimmt ein vernünftiger Mensch, um seiner Vernunft auch mal ein wenig Freizeit zu gönnen. Work-Life-Balance oder Quality Time heißt das auf Neu-Esoterisch. Wir befürworten so etwas ganz ausdrücklich. Dafür braucht es dann aber eine bessere Ausrüstung:

Thermal Banger

Nach ausgiebiger Recherche in den sozialen Medien mussten wir uns einen sogenannter Banger besorgen. Das ist ein Glasnail in Form eines Bechers, worin besonders viel Harz besonders ansehnlich und mild verdampfen kann. Wir entschieden uns für einen sogenannten Thermal Banger mit einer doppelten Becherwand, die besonders viel Hitze länger speichern kann. Ob nun der Thermal Banger besonders viel besser ist als ein normaler Banger, das wissen wir auch nicht. Wir haben ja bisher nur den einen ausprobiert und sind sehr zufrieden damit. Den Banger kauften wir bei dabben.de weil uns das Angebot mit Carb Cap sehr günstig vorkam und außerdem grade in passender Größe lieferbar war.

Thermal Banger

Thermal Banger, welcher durch den Innenbecher praktisch eine hitzestabile Doppelwand und darüber hinaus noch sehr viele technische Vorteile besitzt. Die mitgelieferte, kugelförmige Carb Cap liegt aus ästhetischen Gründen fürs Foto auf ihrer zugedachten Position.

Der Thermal Banger jedenfalls ist schon ein ganz andere Dimension als der einfache Glas-Nail. Das Material speichert die Wärme gut doppelt so lange. Den Sweet Spot suchen wir hier irgendwo im Bereich zwischen 55 und 65 Sekunden. Heißer knallt irgendwie besser, kühler schmeckt erstmal besser, aber hinterlässt manchmal einen fast schon zu milden Eindruck. Bei einer sehr kleinen Portion kann man den Nail etwas länger abkühlen lassen, ein großer Dab ist bei 65 Sekunden gefühlt zu mild.

An dieser Stelle muss eine Warnung an alle preisbewussten und sonstwie vernunftorientierten Kiffer ausgesprochen werden. In einen Banger gehören unserer Meinung nach immer etwas größere Portionen. Und außerdem schmeckt das Dabben aus dem Banger so gut, dass man es mehrmals am Abend machen möchte und dann auch tut.

Aber warum muss da jetzt so viel in den Banger rein? Ein Banger sollte immer mit der oben schon erwähnten Carb Cap betrieben werden. Das ist ein Deckel, den man aufsetzt um den Luftstrom drastisch zu reduzieren. Dadurch entsteht Unterdruck, welcher wiederum aus irgendwelchen physikalischen Gründen den Siedepunkt aller Materie herabsetzt. Man kann also erstmal bei bei etwas niedrigerer Temperatur dampfen. Angeblich. Auf jeden Fall wird mit Carb Cap der Dampf dichter, es schmeckt intensiver und macht gefühlt stärker und vor allem schneller platt. Das ist der Sinn der Übung. Aber man muss diesem Prozeß schon ein paar Sekunden Zeit geben. Es dauert ja auch schon vom Harzreinschmeißen bis zum Carb-Cap-Aufsetzen mit einer Hand, die andere Hand muss schließlich die Pfeife halten. Wenn der Tropfen aber zu klein war, ist der Spaß schon vorbei, bevor man überhaupt richtig angefangen hat. Das geht zwar auch, aber je länger, je lieber. Kleine Portionen machen im Banger einfach nicht so viel Spaß. Punkt.

Kostenlose Werbung für Freunde der drogenpolitik zum Thema Dabben:

Ausgezeichnete Beratung über Zubehör zum Dabben und zur Herstellung von Konzentraten bietet dabbing.de mit Shop und sehr ausführlichem und lesenswertem Blog zur Thematik.

Lesen übers Dabben könnt ihr bei Cannabis-Rausch.de, da hat Lorenz sehr viel zu geschrieben, hier zum Beispiel über die Jagd nach der richtigen Temperatur und hier ein Test über einen E-Nail, mit dem immer Wunschtemperatur herrscht.

Kräuterkunde intim – Gleitcreme mit Cannabis

Wenn man sich traut, auch mal jenseits des Standards zwischen Quinoasmoothie und Drogeriehaul zu bloggen, hat man den Vorteil, dass man auch mal nach Meinungen zu nicht standardisierten Dingen gefragt wird. Zauberkapseln und Hexensalbe zum Beispiel. Unschuldig kamen die kleinen Kapseln daher, weniger unschuldig die Salbe, die mir schon beim Öffnen des Deckels mit einem Duftgemisch die Sinne vernebelte, das mich einerseits stark an meinen Lieblingskokosschokoriegel und andererseits an das erinnerte, was ich in einem kleinen Döschen im Todesschrank meiner Einbauküche gleich neben dem Doppeldildo aufbewahre und am liebsten in exklusiver Gesellschaft meiner Lieblingsmenschen zum Freitagabend inhaliere. In den Kapseln befand sich das gleiche vielversprechend duftende Gemisch. Nur eben für die innere Anwendung. Einem Testbericht aus den Tasten des Herrn Wunder entnahm ich, dass diese kleinen feinen Dingerchen einen ganzen Tag gute Laune versprechen.

Die Dosis machts – oder auch nicht

Ich gebe zu, ich gehöre zu den vorsichtigen Menschlein in solchen Dingen. Nicht aus einem Misstrauen heraus, aber etwas, dessen Wirkung ich nicht abschätzen kann, teste ich lieber in geschützter Umgebung. Das könnte an meinem Lehrerberuf liegen. Zumindest sekundär. Denn der ernährt mich nun mal und das nicht allzu schlecht. Und auch wenn die Aussicht auf einen ganzen Tag guter Laune gerade im Hinblick auf einen bevorstehenden Wandertag mit Kevin und Chantal aus Absurdistan oder gar einem Elternabend oder Ausflug mit dem Kollegen äußerst vielversprechend anmutet, entschied ich mich gegen ein Selbstexperiment im beruflichen Setting. Und wenn an den Nachmittagen der Sommerferien einskommazwei Millionen fremde Kinder den Garten der Müllermansion überrennen und ins Poolwasser schwitzen, wäre ne ganze Hand voll solcher Kapseln vermutlich das Mittel der Wahl. Allerdings erinnere ich mich gerne an das letzte Verschmelzen meines Körpers samt Geist mit den Polstern meines Terrassensofas nach Vaporisator-Gebrauch. In diesem Zustand ein fremdes Kloppskind aus den Federn eines Trampolins befreien, erscheint mir selbst mit einigem Abstand als unlösbare Aufgabe.

Frieden in der Kapsel

Nun besuchte ich kürzlich mit meinen Lieblingsmenschen und Geschlechtspartnern, wie Sarah es liebevoll nennt, den Leipziger CSD und verbrachte den anschließenden Sonntag entspannt im Kanal- und Seendurchwirkten Umland. Ich muss sagen, ich habe die Wirkungen der kleinen Freudenbringer überschätzt. Sicherlich bewirkten beide Tage schon auf ganz natürliche Weise bei uns allen vieren gute Laune und ein äußerst entspanntes Gefühl, wie viel davon jedoch auf die Einnahme der Kapseln bzw auf den urlaubsartigen Gesamtzustand ohne Kinder zurückzuführen war, lässt sich nicht sagen. Einzigen Ansatzpunkt bietet die Tatsache, dass Sarahs Aggressionspotential deutlich herabgesetzt erschien. Anders kann ich mir das Überleben des scheinbar stark alkoholisierten jungen Mannes, der ihr in der Fußgängerzone versehentlich Schnaps in die Sandale geschüttet hat, nicht erklären. Und auch ihr, wenn auch bemüht, deeskalierendes Verhalten gegenüber einem frechen Barkeeper, der uns als Heterofrauen augenscheinlich in einer Traube schwuler Männer mit Getränkewünschen an seinem Tresen einfach ignorierte, erscheint mir auffällig.

Es geht zu Sache

Deutlich mehr überzeugte das kokosfettige Geschmiere im unschuldigen Apothekendöschen. Allein der Duft hat auf mich aphrodisierende Wirkung. Irgendwie wie ein geiles Grasbounty. Doppelter Genuss im Töpfchen. Doppelt ist da irgendwie auch gleich das Stichwort. Jedenfalls prädestinieren Duft, Geschmack, Konsistenz und die sowohl hautpflegende als auch entspannende Wirkung das Zeug als hervorragendes Gleitmittel. Aufpassen sollte man nur, dass das beste Stück nicht allzu viel davon abbekommt (was gar nicht so einfach ist, wie man sich vorstellen kann, wenn man einmal im Gras-Bounty-Rausch ist und Lippen, Hände und Muschis riechen und schmecken wie nach einer jamaikanischen Ayurvedabehandlung). Sonst – Obacht – ist bei den Herren der Schöpfung für ein Weilchen die Entspannung ein wenig zu „entspannt“. Ob neben unseren Geschlechtsteilen auch die Hirne nennenswert berauscht waren, lässt sich ebenfalls objektiv noch nicht beurteilen. Die Tatsache allerdings, dass ich nach einem Mann-Frau-Mann-Dreier, den Sarah sich aus Sicht eines Pornoregisseurs von einem Stuhl vor dem Bett aus anschaute, irgendwie an Spanferkel denken musste (ihr wisst schon, hinten und vorne aufgespießt, dreht es sich so lustig um die eigene Achse… das mit dem Drehen haben wir allerdings nicht versucht) und wir im Anschluss nur aus Durst (und weil kein Leitungswasser im Haus war) binnen zehn Minuten zu viert eine Flasche Apfelkorn leerten, lässt darauf schließen. Die Testreihe ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Nächstes Mal hab ich die Regie und nehm Sarah vorher die Poppers weg.

Bekiffte Ameisen auf alter Sandale

Anm. d. Red.: Es ist uns gelungen, für einen themenübergreifenden Testbericht die atemberaubende Frau Müller zu gewinnen. Die Suche nach dem passenden Adjektiv hat jetzt aber ein wenig gedauert. Denn normalerweise ist ja in Mediensprech „bezaubernd“ die gängige Bezeichnung, wenn es um nette, guttaussehende Frauen geht, die das geschätzte Publikum an ihrer Sexualität teilhaben lassen. Bezaubernd sind aber in der Regel eher niedliche Backfischlein mit hübschen Rehaugen und anderen Attributen. Hier schreibt aber eine erfahrene, selbstbewusste Frau von ihren Erlebnissen mit ihren Vertrauten beim gemeinsamen, heiteren Spiel mit einem als Gleitgel angewandten Kräuterextrakt. Der Artikel ist eine leicht eingekürzte und veränderte Version des Originals, welches zuerst hier auf Cannabis-Rausch.de erschien. Die Änderungen wurden ziemlich willkürlich von der Redaktion der drogenpolitik vorgenommen. Und zwar nicht, weil irgendetwas an der Sprache auszusetzen wäre, sondern weil Google uns Blogger hasst, wenn wir wortwörtlich voneinander abschreiben. Vor allem, wenn es dabei um Artikel von und mit und über Lehrer geht. Deshalb sauge ich mir auch so eine verquaste Anmerkung aus den Fingern.
Die Verwendeten Präparate wurden nach dem Rezept von Do-Ya-Own hergestellt, von dem wir mal ein Paket geschenkt gekriegt haben. Die Drogenpolitik hat es überzeugt, Frau Müller scheint auch recht angetan.